Konvertieren Sie Bilddateien mit unserem benutzerfreundlichen und kostenlosen Tool. Mit unserem Tool können Sie eine WEBP (WebP)-Datei hochladen und daraus ein neues Bild erstellen, das im Format PSD (Adobe Photoshop) gespeichert ist, das Sie dann herunterladen und in Bilddatei-Editoren bearbeiten oder für den hochauflösenden Druck verwenden können Anwendungen. Unser Konvertierungstool kann auch mehrere WEBP Bilddateien stapelweise konvertieren; Es können bis zu 25 Dateien gleichzeitig konvertiert werden.
Neben der Konvertierung von WEBP Bilddateien in PSD können Sie mit unserem Tool das Bild auch mit einigen einfachen Effekten anpassen, beispielsweise durch Anwenden eines Graustufenfilters auf das Bild. Diese zusätzlichen Optionen sind auf der Registerkarte „Optionen“ verfügbar. Neben Graustufen können Sie das Bild bei Bedarf auch spiegeln oder spiegeln. Beim Hochladen einzelner WEBP Dateien werden Ihnen auch Optionen zum Ändern der Größe und Drehen Ihres Bildes angezeigt.
Hier sind zwei einfache Schritte, um Ihr WEBP in PSD umzuwandeln.
Klicken Sie zunächst auf die Schaltfläche „Hochladen…“ und wählen Sie Ihre WEBP-Datei zum Hochladen aus. Wählen Sie beliebige Konfigurationsoptionen aus. Wenn die Konvertierung von WEBP in PSD abgeschlossen ist, können Sie Ihre PSD-Datei sofort herunterladen.
Unser Ziel ist es, alle WEBP-zu-PSD-Konvertierungen so schnell wie möglich durchzuführen. Dies dauert normalerweise etwa 5 Sekunden, kann aber bei größeren, komplexeren Dateien länger sein, also haben Sie bitte etwas Geduld.
Unser Ziel ist es, mit unseren Tools möglichst genaue Konvertierungen zu erstellen. Unsere Tools werden ständig weiterentwickelt und jede Woche werden neue Funktionen und Verbesserungen hinzugefügt.
Ja natürlich! Wir speichern die WEBP-Datei, die Sie uns übermitteln, nicht. Die resultierende PSD-Datei wird nach der Erstellung 15 Minuten nach dem Hochladen gelöscht und der Download-Link läuft nach dieser Zeit ab.
Ja! Unser WEBP zu PSD Tool läuft auf jedem System mit einem modernen Webbrowser. Für die Ausführung unserer Konvertierungstools ist keine spezielle Software erforderlich.
Ja. Sie können zwar einen Werbeblocker verwenden, aber wenn Ihnen unser WEBP-Konvertierungstool gefällt, denken Sie bitte darüber nach, unsere Website auf die weiße Liste zu setzen. Wenn ein Werbeblocker aktiviert ist, gelten für einige unserer Tools bestimmte Conversion-Limits und die Verarbeitungs-/Konvertierungszeiten sind länger.
Ja! Unser WEBP-Tool unterstützt vollständige Batch-Konvertierungen. Sie können bis zu 25- und WEBP-Dateien gleichzeitig hochladen. Unser Tool konvertiert sie alle so schnell wie möglich. Sobald Sie fertig sind, können Sie die PSD-Dateien entweder einzeln oder alle in einer einzigen ZIP-Datei herunterladen.
| Verlängerung | WEBP |
| Vollständiger Name | WebP |
| Typ | Bild |
| Mime Typ | image/webp |
| Format | Binary |
| Werkzeuge | WEBP Konverter, Keksausstecher erstellen, WEBP anzeigen |
| Öffnen mit | Paint.NET, Photoshop |
Das WebP-Format wurde als Nachfolger des erstellt JPEG Das Bilddateiformat verfügt über eine verbesserte verlustbehaftete Komprimierung, was zu kleineren Dateien als eine vergleichbare JPEG-Datei führt. Das Format unterstützt außerdem verlustfreie Komprimierung und Animationen und ermöglicht so den Einsatz als Alternative zu animierten GIFs.
Das Format hat seine Grenzen, wie zum Beispiel eine maximale Breite von 16384 Pixeln. Die Unterstützung für die Anzeige von WebP-Bildern wird in den meisten modernen Webbrowsern gut unterstützt, wobei ältere Browser wie Internet Explorer zusätzliche Plugins benötigen, um den Bildinhalt anzuzeigen.
| Verlängerung | PSD |
| Vollständiger Name | Adobe Photoshop |
| Typ | Bild |
| Mime Typ | image/vnd.adobe.photoshop |
| Format | Binary |
| Werkzeuge | PSD Konverter, Keksausstecher erstellen, PSD anzeigen |
| Öffnen mit | Photoshop |
Das Dateiformat PSD ist das native Rasterbildformat, das von Adobe verwendet wird Photoshop Bildanwendung. Das Format speichert Rasterbilddaten und ist heute das beliebteste Bildformat für Computergrafiken. Photoshop war ursprünglich auf Macintosh-Computern verfügbar und wurde 1993 auf Windows portiert.
Das Format hat sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt und speichert im Vergleich zu ähnlichen Formaten nicht nur Rasterbilddaten, sondern auch zusätzliche Informationen wie Ebenen, Masken, Alphakanäle, Beschneidungspfade und mehr. PSD-Dateien haben ein Limit von 30.000 Pixeln in Höhe und Breite und eine Gesamtdateigröße von 2 GB.
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